Natürlich können die Bootpartitionen und die verschlüsselte Partition völlig andere Namen haben.
cryptsetup luksOpen /dev/nvme0n1p6 nvme0n1p6_crypt
mount /dev/mapper/nvme0n1p6_crypt /mnt
# boot und boot/efi können nun unter /mnt/etc/fstab ausgelesen werden
mount /dev/nvme0n1p5 /mnt/boot
mount /dev/nvme0n1p1 /mnt/boot/efi
cp /proc/mounts /mnt/etc/mtab
mount -o bind /dev /mnt/dev
mount -o bind /sys /mnt/sys
mount -t proc /proc /mnt/proc
chroot /mnt /bin/bash
update-initramfs -k all -c
grub-install
update-grub
Nach und nach dies hier ausführen. Die Befehle am Ende, die mit einem # gekennzeichnet sind, müssen innerhalb der chroot-Umgebung ausgeführt werden.
/dev/nvme1n1p6
ist das mit cryptsetup bereits verschlüsselte root-Dateisystem und muss ggfs. hier angepasst werden. Dasselbe gilt für die Boot- und EFI-Partitionen.
#!/bin/bash
cryptsetup luksOpen /dev/nvme1n1p6 nvme1n1p6_crypt
mount /dev/mapper/nvme1n1p6_crypt /mnt
mount /dev/nvme1n1p5 /mnt/boot
mount /dev/nvme0n1p1 /mnt/boot/efi
cp /proc/mounts /mnt/etc/mtab
mount -o bind /dev /mnt/dev
mount -o bind /sys /mnt/sys
mount -t proc /proc /mnt/proc
chroot /mnt /bin/bash
# update-initramfs -k all -c
# mount -t efivarfs none /sys/firmware/efi/efivars
# grub-install --target=x86_64-efi --efi-directory=/boot/efi/ --bootloader-id=grub
# update-grub